Navigieren durch das Arbeitnehmerschutzgesetz 2023: Verbesserung der Whistleblowing-Dienste in Ihrer Organisation

Kategorien:

Das Gesetz zum Schutz der Arbeitnehmer 2023 (WPA) tritt am 26. Oktober 2024 in Kraft und überträgt den Arbeitgebern eine große Verantwortung, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz proaktiv zu verhindern.

In unserem jüngsten Webinar über den Schutz von Arbeitnehmern haben wir diese wichtige Änderung der britischen Gesetzgebung erörtert und uns dabei auf die Auswirkungen für Unternehmen konzentriert, insbesondere auf die Verhinderung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.

Das Gesetz verlangt von den Arbeitgebern, proaktive Schritte zur Verhinderung von Belästigung zu unternehmen, wobei die Bedeutung klarer Richtlinien, Schulungen und Meldemechanismen hervorgehoben wird. Das Webinar unterstreicht die Notwendigkeit von Risikobewertungen, die auf jedes Unternehmen zugeschnitten sind, und die möglichen Folgen einer Nichteinhaltung, einschließlich rechtlicher und rufschädigender Maßnahmen.

Die wichtigsten Punkte, die wir behandelt haben:

  • Einführung in das Arbeitnehmerschutzgesetz und den Zeitpunkt seiner Durchsetzung.
  • Definition und Auswirkungen von sexueller Belästigung.
  • Bedeutung von proaktiven Maßnahmen und Risikobewertungen.
  • Rechtliche Verpflichtungen und mögliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung.
  • Strategien zur Schaffung eines sicheren Meldeumfelds für Mitarbeiter.
  • Die Rolle von Schulungen und interner Kommunikation bei der Förderung einer Null-Toleranz-Kultur.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  1. Proaktive Prävention: Das Arbeitnehmerschutzgesetz verlangt von den Arbeitgebern, vorausschauende Maßnahmen zur Verhinderung von sexueller Belästigung zu ergreifen, anstatt erst nach dem Auftreten von Vorfällen zu reagieren.
  2. Maßgeschneiderte Ansätze: Die Umsetzung angemessener Maßnahmen ist von Organisation zu Organisation unterschiedlich und sollte auf spezifische Risiken und Umgebungen zugeschnitten sein.
  3. Umfassende Schulung: Schulungen für alle Mitarbeiter, insbesondere für Führungskräfte, sind von entscheidender Bedeutung, um das Bewusstsein zu schärfen und das Personal in die Lage zu versetzen, Belästigungsmeldungen wirksam zu bearbeiten.
  4. Klare Kommunikation: Durch die Festlegung klarer Richtlinien und Verfahren sowie wirksamer Kommunikationsstrategien wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter die Null-Toleranz-Haltung des Unternehmens gegenüber Belästigungen verstehen.
  5. Risikobewertung: Regelmäßige Risikobewertungen tragen dazu bei, potenzielle Problembereiche zu ermitteln und ermöglichen die Durchführung gezielter Präventionsmaßnahmen.
  6. Überlegungen zu Drittparteien: Arbeitgeber müssen sich auch mit potenziellen Belästigungsrisiken befassen, die Dritte betreffen, z. B. Kunden und Auftragnehmer.
  7. Folgen der Nichteinhaltung: Die Nichteinhaltung des Gesetzes kann rechtliche und finanzielle Folgen sowie Auswirkungen auf den Ruf haben.

Das Arbeitnehmerschutzgesetz unterstreicht, wie wichtig es ist, einen sicheren und respektvollen Arbeitsplatz zu schaffen. Die Arbeitgeber werden aufgefordert, ihre aktuellen Richtlinien und Verfahren zu überprüfen, gründliche Risikobewertungen durchzuführen und umfassende Schulungs- und Kommunikationsstrategien zu gewährleisten.

Für weitere Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung dieser Maßnahmen sollten Sie sich an Experten wenden, die maßgeschneiderte Ratschläge und Lösungen anbieten können. Ganz gleich, ob es um die Aktualisierung von Richtlinien, die Durchführung von Schulungen oder die Einrichtung vertraulicher Meldewege geht, professionelle Unterstützung kann dazu beitragen, die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und eine positive Arbeitsplatzkultur zu fördern.

Wenn Sie weitere Informationen darüber wünschen, wie Sie die Anforderungen des Arbeitnehmerschutzgesetzes wirksam umsetzen können, oder wenn Sie sich über Schulungs- und Unterstützungsmöglichkeiten informieren möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Unser Team ist bereit, Sie bei der Schaffung eines sichereren und integrativeren Arbeitsumfelds zu unterstützen.

Für weitere Informationen siehe...

Zusammenfassung der Gesetzgebung: Arbeitnehmerschutzgesetz 2023

Blog-Artikel: Gesetz zum Schutz von Arbeitnehmern

Mitarbeiterschulung zum Thema Whistleblowing

Managerschulung 'Listen Up' zum Thema Whistleblowing

Ausbildung von Ermittlern

Schulung zu Techniken der Zeugenbefragung

Vorbeugung gegen sexuelle Belästigung: TUC-Checkliste


Möchten Sie mit einem Experten für das Whistleblowing-System sprechen?

Rufen Sie uns an unter +44 (0) 191516 7720

Wenn Sie uns genauere Informationen über Ihr Unternehmen geben möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.